Ablauf einer Energieberatung
Beim ersten Besuch werden wir zu Ihnen nach Hause kommen und außen sowie innen eine Besichtigung vornehmen. In der Regel wird die Gebäudehülle in Augenschein genommen, also der Zustand der Wände, der Decken, der Fenster und des Daches. Drinnen wird auf jeden Fall auch der Dachboden, der Keller und die Anlagentechnik (Heizkessel) begutachtet werden.
Beim Rundgang geben wir direkt Tipps zu kleinen und sofort möglichen Maßnahmen. Ein Mauerschlitz als Briefkasten oder eine Katzenklappe können wahre Energielöcher sein.
Wir beziehen auch die individuellen Lebensumstände der Hausbewohner in unsere Empfehlungen mit ein. Zur Diagnose gehört auf jeden Fall eine gründliche Aufnahme aller relevanten Informationen in einem Gespräch mit dem Eigentümer. Immobilienbesitzer können sich auf das Gespräch mit uns vorbereiten, damit es möglichst effektiv ist. Dazu gehört es, bestimmte Unterlagen zusammenzustellen: die Heizkostenabrechnungen der vergangenen drei Jahre, Protokolle des Schornsteinfegers, Stromrechnungen, Rechnungen und Informationen über Sanierungen und – wenn möglich – auch Planungsunterlagen des Hauses.
Nach der Aufnahme aller relevanten Daten werden wir unseren Bericht erstellen. Am Ende geben wir mehrere Modernisierungsempfehlungen und stellen auch deren Wirtschaftlichkeit dar. Die konkreten Maßnahmen, deren Nutzen und die Kosten werden aufgeführt. Zudem empfehlen wir, welche Reihenfolge sinnvoll ist. Nach Fertigstellung des Beratungsberichtes findet am Ende ein Beratungsgespräch statt, in dem wir die vorgeschlagenen Maßnahmen erläutern.
Zudem informieren wir Sie über die Fördermöglichkeiten und planen den Einsatz entsprechend.
Wir können Ihnen durch unseren Energieberater ein entsprechendes Energiegutachten für ihr Gebäude anfertigen. Rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns Ihre Fragen über unser Anfrageformular.